Einführung in Barrierefreiheit im Internet (WebAIM)
Übersetzung eines Artikels von WebAIM vom 8. Januar 2008. Schwerpunkt: Barrierefreiheit (RSS-Feed für alle Themen).
Inhalt
- Einleitung
- Menschen mit Behinderungen im Web
- Barrierefreiheit umsetzen
- Grundsätze zugänglichen Designs
- Fazit
Einleitung
Die meisten Menschen können sich heutzutage kaum noch ein Leben ohne Internet vorstellen. Es bietet Zugang zu News, E-Mail, Shopping und Unterhaltung, zu jeder Stunde des Tages und der Nacht. Manche behaupten, dass seit Gutenbergs Erfindung des Buchdrucks im 15. Jahrhundert keine Erfindung revolutionärer war. Jetzt kann die Welt mit einem Mausklick »zu Ihren Fingerspitzen liegen« – das heißt, wenn Sie eine Maus verwenden … und den Bildschirm sehen … und den Ton hören können; in anderen Worten, wenn Sie keine Behinderung in irgendeiner Form haben.
Diese Einführung soll Ihnen helfen, zu verstehen, wie Menschen mit Behinderungen das Web verwenden, Ihnen die Frustration nahebringen, die sie fühlen, wenn sie nicht darauf zugreifen können, und was Sie tun können, um Ihre Websites zugänglicher zu machen.
Das Web bietet beispiellose Möglichkeiten
Das Internet ist eine der besten Sachen, die Menschen mit Behinderungen jemals passiert ist. Sie haben so vielleicht noch nicht darüber nachgedacht, aber alles, was Sie tun müssen, ist an die Tage vor dem Internet zurückdenken, um nachzuvollziehen, warum dem so ist. Wie haben Blinde zum Beispiel vor der Zeit des Internets Zeitung gelesen? Das haben sie meistens gar nicht. Audiokassetten oder Braille-Ausdrücke waren teuer, und eine Braille-Version der Sonntagsausgabe der New York Times wäre zu unhandlich, um handhabbar zu sein. Bestenfalls könnten Blinde ein Familienmitglied oder einen Freund bitten, ihnen die Zeitung vorzulesen. Diese Methode funktioniert, macht aber blinde Menschen von anderen abhängig.
Die meisten Zeitungen veröffentlichen ihre Inhalte nun online, in einem Format, das das Potential hat, von von Blinden verwendeten »Screenreadern« vorgelesen zu werden. Diese Softwareprogramme lesen in elektronischer Form vorliegenden Text laut vor, so dass Blinde Computer verwenden können und über den Computer auf alle Textinhalte Zugriff haben. Plötzlich hängen blinde Menschen nicht mehr von anderen ab, um die Zeitung lesen zu können. Sie müssen auf keine Tonbänder oder teure, unhandliche Braille-Ausdrücke warten. Sie öffnen einfach einen Webbrowser und hören zu, während ihre Bildschirmlesesoftware die Zeitung vorliest, und sie machen das, wenn sie dies wünschen und sobald die Inhalte veröffentlicht werden.
Ähnlich verhält es sich bei Menschen mit motorischen Behinderungen, die keine Zeitung aufnehmen oder ihre Seiten umblättern und statt dessen nun auf die Online-Ausgaben der Zeitungen zugreifen können, indem sie bestimmte assistive Technologien einsetzen, die die Computer-Oberfläche an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen. Diese Anpassungen sind manchmal einfach, wenn die entsprechende Person eine Art Stab in den Mund nimmt, um Tastaturbefehle einzugeben. In anderen Fällen sind sie etwas aufwendiger, beispielsweise bei speziellen Tastaturen oder Software, die Augenbewegungen verfolgt (»Eye Tracking«) und Menschen damit erlaubt, den Computer lediglich mit den Augen zu verwenden. Menschen, die taub sind, hatten immer die Möglichkeit, Zeitungen selbst zu lesen, so dass es den Anschein erweckt, als würde ihnen das Internet nicht dieselbe Art der »Befreiung« wie denen, die blind oder motorisch beeinträchtigt sind, bieten, aber sie können Online-Transkripte (Abschriften) wichtiger Vorträge lesen oder Multimedia-Inhalte betrachten, die mit Untertiteln versehen wurden. Viele Menschen mit kognitiven Behinderungen können dazu in großem Maße von der Struktur und Flexibilität von Webinhalten profitieren.
Das Potential des Webs nicht ausschöpfen
Trotz des für Menschen mit Behinderungen großen Potentials des Webs ist dieses weitgehend unausgeschöpft. So können manche Websites beispielsweise nur mit einer Maus navigiert werden, und nur ein kleiner Prozentsatz von Video- und Multimedia-Inhalten wurde bislang mit Untertiteln versehen. Was passiert, wenn Internetinhalte nur über die Maus zugänglich sind? Was machen Menschen, die keine Maus verwenden können? Und was ist, wenn Webentwickler Bilder anstelle von Text verwenden? Wie lesen Screenreader Blinden Graphiken vor, wenn sie nur Text vorlesen können?
Sobald Sie beginnen, diese Fragen zu stellen, fangen Sie an, zu sehen, dass es einige potentielle Probleme in Bezug auf die Zugänglichkeit des Internets für Menschen mit Behinderungen gibt. Das Internet besitzt das Potential, den Zugriff auf Informationen zu revolutionieren, aber wenn wir nicht vorsichtig sind, können wir Hindernisse entlang des Weges platzieren, die dieses Potential zerstören und die Menschen mit Behinderungen genauso entmutigt und von anderen abhängig wie schon zuvor zurücklassen.
Menschen mit Behinderungen im Web
Obwohl Schätzungen variieren, sagen die meisten Untersuchungen aus, dass etwa ein Fünftel (20%) der Bevölkerung irgendeine Form von Behinderung hat. Nicht all diese Leute haben Behinderungen, die es für sie schwierig machen, auf das Internet zuzugreifen, aber dennoch betrifft dies einen signifikanten Teil der Bevölkerung. Von Unternehmen wäre es unklug, absichtlich 20, 10 oder gar 5% ihrer potentiellen Kunden von ihren Websites auszuschließen. Für Schulen, Universitäten und Regierungsinstitutionen wäre dies nicht nur unklug, sondern würde in vielen Fällen sogar gegen das Gesetz verstoßen.
Arten von Behinderungen
Die Hauptkategorien von Behinderungen sind:
- Visuell:
- Blindheit, schwaches Sehvermögen, Farbfehlsichtigkeit.
- Akustisch:
- Taubheit.
- Motorisch:
- Unfähigkeit, eine Maus zu benutzen, langsame Reaktionszeit, eingeschränkte Feinmotorik.
- Kognitiv:
- Lernbehinderungen, Ablenkbarkeit, Unfähigkeit, sich an große Informationsmengen zu erinnern oder auf sie zu konzentrieren.
Jede dieser Behinderungskategorien erfordert bestimmte Arten von Anpassungen in Bezug auf das Design von Webinhalten. Von diesen Anpassungen profitieren die meisten, nicht nur Menschen mit Behinderungen. Fast jeder profitiert von hilfreichen Illustrationen, ordentlich organisierten Inhalten und klarer Navigation. Ebenso können Untertitel, die eine Notwendigkeit für gehörlose Nutzer sind, hilfreich für andere sein, einschließlich derer, die sich ein Video ohne Ton ansehen.
Auf Barrierefreiheit achten
Lernen Sie, »Web-Accessibility« zu schätzen, indem Sie die Nutzerperspektive verstehen. Das folgende, 11,5 Minuten lange (englischsprachige) Video bietet einen Überblick über die Schwierigkeiten, denen Nutzern mit Behinderungen im Internet gegenüberstehen, sowie die Motivation für Barrierefreiheit. Wählen Sie aus den folgenden Optionen:
- Windows Media,
- Flash oder
- Transkript.
(Gegebenenfalls müssen die den Windows Media- oder Adobe Flash-Player herunterladen.)
Erfahrungen von Schülern mit Behinderungen
Die Schüler im nächsten Video teilen einige ihrer Erfahrungen mit dem Web und Barrierefreiheit (auf Englisch). Bitte wählen Sie aus den folgenden Optionen:
- Windows Media,
- Quicktime oder
- Transkript.
(Gegebenenfalls müssen die den Windows Media- oder Quicktime-Player herunterladen.)
Barrierefreiheit umsetzen
Bevor man seine Website zugänglich machen kann, muss man Barrierefreiheit verstehen, sich der Sicherstellung von Zugänglichkeit widmen, lernen, wie man Barrierefreiheit vorsieht und rechtliche Verpflichtungen kennen.
Verpflichtung und Verantwortlichkeit
Bewusstsein: Die Grundlage für jede Art von Hingabe zu Online-Barrierefreiheit ist das Problembewusstsein. Die wenigsten Webentwickler lehnen den Gedanken ab, das Internet für Menschen mit Behinderungen zugänglich zu machen. Die meisten Fehler in Bezug auf Barrierefreiheit von Websites sind eher das Ergebnis mangelnden Bewusstseins denn von Bosheit oder Gleichgültigkeit.
Führung: Das Verstehen der Problematik bedeutet einen wichtigen ersten Schritt, aber es löst noch gar nichts, besonders nicht in großen Organisationen. Wenn die Führung einer Organisation keine Verpflichtung gegenüber Barrierefreiheit ausdrückt, stehen die Chancen nicht gut, dass die Webinhalte der Organisation zugänglich sein werden. Oftmals sorgt eine Handvoll Webentwickler für die Zugänglichkeit ihrer eigenen Inhalte, während die Mehrheit sich nicht darum kümmert, da dies nicht von ihnen erwartet wird.
Richtlinien und Arbeitsvorschriften: Selbst wenn Leitende ihre Hingabe zu einer Idee äußern, neigt sie dazu, im tagtäglichen Geschäft verlorenzugehen, wenn sie nicht durch Richtlinien abgesichert wird. Bei großen Organisationen stellt deshalb die Erstellung eines internen Regelwerks, das bestimmte Standards, Vorgehensweisen und Methoden zur Einhaltung und Überprüfung herausstellt, das beste Vorgehen dar.
Training und technischer Support
Webentwickler befürchten manchmal, dass es teurer und zeitaufwendiger ist, zugängliche anstelle von unzugänglichen Websites zu kreieren. Diese Furcht ist größtenteils ungerechtfertigt. Die Vorteile, einer größeren Bevölkerungszahl Zugang zu ermöglichen, überwiegen fast immer die Zeit, die von einem kenntnisreichen Entwickler benötigt wird, diese Zugänglichkeit vorzusehen.
Ein Entwickler kann die Grundlagen der Barrierefreiheit schon innerhalb von ein paar Tagen lernen, auch wenn es, wie bei jeder technischen Fähigkeit, oft Monate dauert, um Denkweise und Techniken zu verinnerlichen. Online-Ressourcen wie die E-Mail-Diskussionsliste, Foren, der monatliche Newsletter sowie die Barrierefreiheitsführer-CD von WebAIM bieten geeignete Quellen für Administratoren, Webmaster und Entwickler. Es gibt viele Fachleute, die Ihrer Organisation helfen können, hohe Zugänglichkeit zu gewährleisten. WebAIM selbst offeriert Schulungen, Beratung und technische Unterstützung, barrierefreies Design sowie andere Leistungen.
Gesetze und Standards
Wenn Sie in den Vereinigten Staaten leben, entsprechen ADA, IDEA sowie der »Rehabilitation Act« von 1973 (Abschnitte 504 und 508) geltenden Gesetzen. Viele internationale Gesetze behandeln ebenfalls Barrierefreiheit.
Die Web Content Accessibility Guidelines bieten eine internationale Zusammenstellung von Richtlinien. Sie werden vom »World Wide Web Consortium« (W3C) entwickelt, dem »Verwaltungsgremium« des Webs. Diese Richtlinien bilden die Grundlage für einen Großteil des Barrierefreiheitsrechts in der Welt. Version 2.0 der Richtlinien (gegenwärtig in der Entwicklung) basiert auf vier Leitsätzen:
- Wahrnehmbar: Verfügbarkeit für die Sinne (primär auf Sehen und Hören bezogen), entweder durch den Browser oder durch assistive Technologien (zum Beispiel Screenreader, Vergrößerungssoftware &c.).
- Bedienbar: Benutzer können mit allen Kontroll- und interaktiven Elementen interagieren, indem Sie Maus, Tastatur oder assistive Geräte verwenden.
- Verständlich: Inhalte sind klar und deutlich und vermeiden Konfusion und Mehrdeutigkeit.
- Robust: Eine große Spannbreite von Technologien (einschließlich alter und neuer User-Agents sowie assistiven Technologien) kann auf die Inhalte zugreifen.
Die Anfangsbuchstaben der vier Leitsätze (auf Englisch: perceivable, operable, understandable, robust) bilden das Wort »POUR«. Dies kann das Merken erleichtern.
Grundsätze zugänglichen Designs
Nachfolgend finden Sie eine Liste von Grundregeln zugänglichen Designs. Die meisten Barrierefreiheitsgrundsätze können leicht implementiert werden und beeinflussen nicht das »Look & Feel« Ihrer Website. (Anmerkung des Übersetzers: Bei einigen der folgenden Regeln ist möglicherweise zu differenzieren, wie beispielsweise in Bezug auf Sprungmarken.)
- Bieten Sie passende alternative Inhalte.
- Alternative Texte stellen eine textliche Alternative zu nicht-textlichen Inhalten von Websites dar. Sie sind besonders hilfreich für Menschen, die blind sind und die auf einen Screenreader angewiesen sind, um die Inhalte einer Website vorgelesen zu bekommen.
- Verwenden Sie Kopfbereiche bei Datentabellen.
- Tabellen werden online für Layout sowie zur Datenorganisation eingesetzt. Tabellen, die zur Organisation tabellarischer Daten verwendet werden, sollten über geeignete Tabellenköpfe verfügen (
th
-Elemente). Um Screenreadern die Navigation und das Verständnis von Datentabellen zu erleichtern, sollten Datenzellen mit den entsprechenden Kopfbereichen verknüpft werden. - Stellen Sie sicher, dass Benutzer alle Formulare ausfüllen und absenden können.
- Vergewissern Sie sich, dass jedes Formularelement (Textfeld, Checkbox, Auswahlliste &c.) über eine Beschriftung (
label
-Element) verfügt und diese mit dem Element richtig verknüpft ist. Stellen Sie dazu sicher, dass Benutzer das Formular übertragen und Fehler korrigieren können, wie zum Beispiel, wenn nicht alle erforderlichen Felder ausgefüllt wurden. - Stellen Sie sicher, dass Links auch ohne Kontext Sinn ergeben.
- Jeder Link sollte Sinn ergeben, wenn er alleinstehend gelesen wird. Benutzer von Screenreadern haben die Wahl, sich nur die Links auf einer Webseite vorlesen zu lassen. Bestimmte Phrasen wie »hier klicken« und »mehr« sollten vermieden werden.
- Bieten Sie bei Multimedia Untertitel oder Transkripte.
- Videos und Live-Audio-Inhalte sollten über Untertitel und Transkripte verfügen. Bei archivierten Audio-Inhalten kann eine Abschrift ausreichend sein.
- Stellen Sie die Zugänglichkeit von Nicht-HTML-Inhalten sicher, einschließlich PDF-Dateien, Word-Dokumenten, PowerPoint-Präsentationen und Flash-Inhalten.
- Zusätzlich zu den anderen hier aufgeführten Prinzipien sollten PDF-Dokumente und weitere Nicht-HTML-Inhalte so zugänglich wie möglich sein. Denken Sie darüber nach, HTML zu verwenden oder zumindest eine zugängliche Alternative zu bieten, wenn Sie sie nicht zugänglich machen können. PDF-Dokumente sollten Tags beinhalten, um sie zugänglicher zu gestalten. Ein »getaggtes« PDF sieht nicht anders aus, ist für einen Screenreader-Nutzer aber fast immer zugänglicher.
- Geben Sie Nutzern die Möglichkeit, sich wiederholende Elemente zu überspringen.
- Sie sollten Nutzern einen Weg bieten, die Navigation oder andere Elemente, die sich auf jeder Seite wiederholen, zu überspringen. Dies wird üblicherweise durch das Bereitstellen von Links wie »Zum Inhalt« erreicht, die am Anfang einer Seite platziert werden und den »Sprung« zum eigentlichen Hauptinhalt ermöglichen.
- Verlassen Sie sich nicht allein auf Farbe, um Bedeutung zu vermitteln.
- Farben können das Verständnis fördern. Sie sollten Farben jedoch nicht als einziges Mittel einsetzen, um Informationen zu vermitteln. Diese Informationen könnten Menschen, die farbenblind (Anmerkung des Übersetzers: bzw. farbfehlsichtig) sind, entgehen, und sie werden Benutzern von Screenreadern gar nicht verfügbar sein.
- Vergewissern Sie sich, dass Inhalte klar geschrieben und leicht zu lesen sind.
- Es gibt viele Arten, Ihre Inhalte verständlicher zu machen. Schreiben Sie eindeutig, verwenden Sie lesbare Schriften und machen Sie angemessenen Gebrauch von Überschriften und Listen.
- Sorgen Sie für zugänglichen Einsatz von JavaScript.
- Stellen Sie sicher, dass JavaScript-»Event-Handler« geräteunabhängig sind (so dass sie beispielsweise nicht die Verwendung einer Maus erfordern) und Ihre Website nicht von JavaScript abhängig ist, um zu funktionieren.
- Entwickeln Sie gemäß der Standards.
- Webseiten, die konform mit HTML und zugänglich sind, sind robuster und bieten implizite Suchmaschinenoptimierung. CSS (Cascading Style Sheets) ermöglicht Ihnen, Inhalte von Präsentation zu trennen. Dies bietet Ihren Inhalten größere Flexibilität und Zugänglichkeit.
Diese Liste führt nicht alle Barrierefreiheitsbelange auf, doch werden Sie durch Berücksichtigung dieser grundlegenden Regeln für jeden eine bessere Zugänglichkeit Ihrer Webinhalte erzielen können. Sie können mehr über Barrierefreiheit erfahren, indem Sie unsere Artikel und Quellen durchstöbern.
Fazit
Das Web bietet Menschen mit Behinderungen so viele Gelegenheiten, die durch kein andere Medium verfügbar sind. Es bietet Unabhängigkeit und Freiheit. Wenn eine Website jedoch ohne Barrierefreiheit im Sinn erstellt wird, kann es jedoch einen Bevölkerungsteil ausschließen, der vom Internet am meisten profitiert. Die meisten Menschen haben gar nicht die Absicht, Menschen mit Behinderungen auszuschließen. Indem sich Organisationen und Designer Barrierefreiheit bewusst machen und diese in die Tat umsetzen, tragen sie dazu bei, dass auf ihre Inhalte von mehr Menschen zugegriffen werden können.
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